Leistungen
Projektierung
- Projektmanagement
- Planung
- Spezifikation
- Ausschreibung
- Bauleitung
Entwicklung
- Systemanalysen
- Systementwicklungen
- Software-Engineering
- Software-Entwicklung
- Systemeinführung
Beratung
- Studien
- Kosten-Nutzen-Analysen
- Nutzwertanalysen
- Produkteinführungen
- Facilitymanagement
Beispiel für Kosten-Nutzen-Analysen und Nutzwertanalysen
Der Vergleich alternativer Lösungsansätze im Zuge der Projektabwicklung erfordert Verfahren, die wirtschaftliche Kriterien auf eine vergleichbare monetäre Bezugsbasis stellen und darüber hinaus zusätzliche technische und betriebliche Beurteilungsansätze mit den wirtschaftlichen Kriterien zusammenführen. Um hier eine transparente und zuverlässige Entscheidungsbasis zu liefern, setzen wir alle monetären Einflüsse auf Annuitäten oder Barwerte um. Die Zusammenführung der monetären und nicht monetären Kriterien erfolgt im Zuge der Nutzwertanalyse über ein normiertes, bedarfsweise mehrstufiges Gewichtungs- und Bewertungssystem. Die Stabilität von Bewertungsergebnissen kann anhand des zugrunde liegenden Kalkulationssystems mit einer zusätzlichen Empfindlichkeitsanalyse untersucht werden.Beispiel zur Planung von Übertragungsnetzen
Bei der Planung neuer Übertragungsnetze oder bei einer Erweiterung bzw. Reorganisation solcher Netze sollen aktuelle und erwartete Anforderungen mit Neu- oder Erweiterungsinvestitionen und/oder der Anmietung entsprechender Ressourcen möglichst optimal umgesetzt werden. Für die durchzuführenden Engineeringarbeiten haben wir Instrumentarien entwickelt, die mit automatischen Routing- und Dimensionierungsverfahren die Netzentwicklung insoweit unterstützen, dass auch alternative Lösungen im Hinblick auf definitive Realisierungskosten verglichen werden können. Durch die Kopplung der grafischen Netzdarstellungen mit allen in einer Datenbank verwalteten Netz- und Anlagendaten ist eine optimale und ständig aktuelle Informationsbasis für alle Planungsabläufe vorhanden. Diese Datenbank kann nach der Realisierung des Projektes als Dokumentationsdatenbank weitergeführt werden.Beispiel für die Entwicklung von datenbankbasierten Anwendungssystemen
Wesentlicher Bestandteil bei der Entwicklung von Datenbankanwendungen ist die Analyse der Informations-, Prozess-, Funktions- und Benutzungsstruktur. Bei der Erstellung der grundlegenden Modelle (konzeptionelles Datenmodell, Prozessmodell, Funktionsmodell, Zugriffsmodell) bedienen wir uns geeigneter Analyse- und Darstellungsmethoden, wie zum Beispiel dem Entity-Relationship-Approach oder der NIAM-Methode. Hierfür setzen wir geeignete Design-Tools ein. Im Hinblick auf die Einbeziehung komplexer Integritätsregeln in den Datenbankkern haben wir zusätzliche Generierungswerkzeuge für triggergesteuerte Stored-Procedures entwickelt. Für häufig wiederkehrende Strukturen bei den Informationsobjekten wurden standardisierte Maskentypen entwickelt, wodurch sich die Effizienz der Anwendungsentwicklung wesentlich steigern lässt.
Automatisierte Erstellung von Kalkulations- und Netzplanungsunterlagen
Ausrichtung auf die Stellung von Förderanträgen nach den GIS‑Nebenbestimmungen zum Ausbau der Breitbandnetze
Steuerung der Planungsergebnisse auf Basis einfach zu erfassender Strukturvorgaben
Automatische Dimensionierung aller Objekte der Access‑ und Backhaul‑Ebene
Performancesteigerungen für die Abfrage von Big Data
Test mit Einsatz dedizierter materialized
Views erfolgreich abgeschlossen.
Aufbau einer In-memory-Datenbank
zur Beurteilung weiterer Möglichkeiten zur Performancesteigerung.